Kurse

Du profitierst von jahrzehntelanger Erfahrung. Diese ermöglicht eine klare, nachvollziehbare und vor allem umfassend anwendbare Methodik.

DIE Basis für alles findest du im Abschnitt „Essence.“ Hier legst Du mit klarer, strukturierter, effizienter Vorbereitung, einer packenden Botschaft und mitreißendem Storytelling die Basis für ALLE Auftritte. Damit hast Du 50% deines Erfolges sicher.

Im Bereich „Personality“ erhältst du dein komplettes Rüstzeug für deine persönliche Wirkung. Sprache, Outfit, Körpersprache – die gesamte Welt der Rhetorik & Wirkung. Und wir stärken und klären deine innere Haltung. Vom Lampenfieber bis zum professionellen Wirk-Ziel. Jetzt hast du 80% deines Weges für immer gesichert.

Im Bereich „Performance“ öffnen wir auf dieses Basis den Werkzeugkoffer, die Trickkiste. Du erhältst die konkreten Tipps für ALLE Anwendungen: vom Bühnenauftritt über das Interview bis hin zum kompletten Online Auftritt und Videodreh.

impressionate ist – so wie du – ein Gesamtkunstwerk.

ESSENCE

STRUKTUR & STORY
STRUKTUR: Du lernst die geniale coretelling© Methode von Georg kennen. Wenn du die Idee von Einstieg / Botschaft / Akten / Szenen und Schlussakkord EINMAL verinnerlicht hast. Dann bereitest du damit JEDEN Aufritt in kürzester Zeit vor!

STORYTELLING: Storytelling ist kinderleicht! Warum sind Geschichten so enorm mächtig? Und wie kannst du den größten Geschichtenpool der Welt anzapfen: das tägliche Leben? Mit diesem Kurs wird Storytelling ganz leicht für dich.

PERSONALITY

AUSSENWIRKUNG & INNERE HALTUNG
AUSSENWIRKUNG: Wir widmen uns mit Lust und Hingabe deiner gesamten Oberfläche. Vom Outfit über die Sprache bis zur Körpersprache. Denn der beste Inhalt kommt nur an, wenn die Verpackung stimmt.

INNERE HALTUNG: Authentische Wirkung kann nur entstehen, wenn das außen gezeigte auch in dir verankert ist. Zweifel, Unsicherheit, Lampenfieber, Lust auf Wirkung – wir räumen auf!

PERFORMANCE

Das gibt es NUR bei impressionate! ALLE Bühnen des Lebens an EINEM Ort.
MEDIENTRAINING
DISKUSSION
KEYNOTE
REDE
PRÄSENTATION
PITCH
BROADCAST-YOURSELF

DIE KURSE IM DETAIL (Module & Lektionen)

→ inklusive Auszüge aus den Kursen!

MODUL 1: Das Modell

Lektion 1: Vorteile der Struktur – Klarheit, Schnelligkeit, Freiheit, Merkbarkeit, Visualisierung – alles zugleich durch ein Tool?

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Lektion 2: The big picture – Hier gebe ich Dir den groben Überblick über die Struktur.
Lektion 3: Die Botschaft – Die Grundlage jeder Vorbereitung: Deine Botschaft, Deine These, Deine Kernaussage. Das ist der Leitstern für alles andere.
Lektion 4: Die Botschaft finden – So findest Du Deine Botschaft.
Lektion 5: Der Auftakt – Die ersten Sekunden sind heilig – nutze sie!
Lektion 6: Grobe Struktur – Wir legen die großen Überstrukturen für Deinen Auftritt fest. Hier geht es um Orientierung, Klarheit, Übersicht.
Lektion 7: Akte finden – Lass uns gemeinsam Deine groben Strukturen, Deine Akte finden.
Lektion 8: Feine Struktur – Jetzt erwecken wir alles zum Leben! Du machst Deine Auftritte spannend, anschaulich, mitreißend.
Lektion 9: Das Ende – Der Anfang stellt die Weichen, das Ende bleibt in Erinnerung. Wie du deine Botschaft endgültig platzierst und in bester Erinnerung bleibst.
Lektion 10: Magic moments – So gibst du deinem Aufritt den echten WOW Effekt!
Lektion 11: Visualisierung – Manche nennen es Visualisierung, Slides oder Charts. Ich nenne es: Bühnenbild.

MODUL 2: Die Umsetzung

Lektion 1: Das Schubladen Modell – Akte, Szenen, Menüs – das Modell der Schränke und Schubladen hat unzähligen meiner Kund:innen klar gemacht, wie das Modell am besten anwendbar ist. Wir legen deine Inhalte so ab, dass du sie jederzeit abrufen kannst.
Lektion 2: Aufblasen und eindampfen – So baust du deine 45 Minuten Keynote, dein 10 Minuten Interview, dein 3 Minuten Video, deinen 2 Minuten Pitch, dein 10 Sekunden Statement. Und dann wieder deine 1,5 Stunden lange Diskussions Moderation.
Lektion 3: Souverän durch Zugriff – Die Fähigkeit aller großen Rhetoriker:innen. Scheinbar mühelos in jeder Situation immer eine Story parat zu haben. Ab heute gehörst du zu diesem Kreis!
Lektion 4: Anwendung – Die konkrete Umsetzung in ALLEN Settings.
Lektion 5: Breaks – Eine der wichtigsten Fähigkeiten spannender Rhetorik. Klare Abschnitte beim Reden zu schaffen. Mit diesem Denkmodell ergibt sich das fast von selbst.
Lektion 6: Dramaturgie – Du kannst deine großen und feinen Strukturen natürlich in der Reihenfolge beliebig verändern. So macht es Sinn.
Lektion 7: Einstiege Teil 1 – Nie wieder langweilig einsteigen! Hier gebe ich dir ein paar Ideen mit – die Möglichkeiten sind unendlich.
Lektion 8: Einstiege Teil 2 – Und weiter geht´s mit Ideen für packende Einstiege!
Lektion 9: Einstiege Neuland – Ein vollkommen neuer Ideenpool mit Vorteilen, Nachteilen – und unglaublicher Dynamik.

MODUL 1: Die Macht der Story

Lektion 1: Wir lieben Stories – Warum sind Geschichten für uns so bedeutend? Weil sie unser gesamtes Leben bestimmen! Und weil unser ganzes Gehirn dafür gebaut ist.
Lektion 2: Was ist eine Story? – Storytelling ist KEINE Rocket Science! Im Grunde ist eine Geschichte etwas ganz, ganz einfaches.

MODUL2: Stories finden

Lektion 1: Stories sind überall – Geschichten ER-finden kann Sinn machen. Es ist aber aufwändig – und meist gar nicht nötig. Denn du wirst sehen: mit dem richtigen Blick wirst du ab jetzt immer und überall Stories finden statt ER-finden.

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Lektion 2: open your mind – So fliegen dir die Stories zu.
Lektion 3: Das Schatzi Prinzip – Der Härte Test für die Verständlichkeit deiner Geschichte.
Lektion 4: The art of – Was einfach erscheint, ist oft hochkomplex im Hintergrund. Dieser Einblick kann dir packende Stories liefern.
Lektion 5: zoom in – Zoome immer weiter in ein Thema hinein – und du findest am Weg unzählige Stories.
Lektion 6: Die Gründer Story – Hinter jeder Gründung, jedem Unternehmen stehen Ideen und Menschen. Das ist immer eine Geschichte!
Lektion 7: 5 mal warum – Leicht anstrengend – und unglaublich ergiebig!
Lektion 8: Wald und Bäume – Du strotzt vor Expertise? Dann kann es schon passieren, dass du deine Stories nicht mehr siehst. Obwohl sie direkt vor dir liegen.

MODUL 3: Stories erzählen

Lektion 1: Die heiligen Regeln – Es sind nur drei Regeln. Aber wenn du eine einzige nicht einhältst – funktionieren deine Geschichten nicht.
Lektion 2: Die Grundzutaten – Es ist wie bei gutem Brot. Wenige Zutaten ergeben ein einfaches, bekömmliches, wohlschmeckendes Ergebnis. Genau so ist das bei „Story à la Georg“.
Lektion 3: Jede Story hat eine Botschaft – Der wahre Unterschied zwischen „drauf los erzählen“ und Storytelling: Die Botschaft!
Lektion 4: Die Story passend machen – Du passt die Botschaft an deine Story an. Oder die Story an deine Botschaft. Ganz wie du willst.
Lektion 5: Stories ausbauen – Erzähle deine Geschichten immer und immer wieder! Sie werden feiner, facettenreicher, runder.
Lektion 6: Die Fehler in der Struktur – Lass uns dein Storytelling verfeinern! Der Grundcheck: stimmt die Struktur?
Lektion 7: Ungekünstelt erzählen Teil 1 – Nichts ist schlimmer als gekünstelt wirkende Geschichten. Dabei geht es ganz einfach!
Lektion 8: Ungekünstelt erzählen Teil 2 – Teil 2 von „Geschichten natürlich erzählen“.

MODUL 1: Die Grundlagen der Wirkung

Lektion 1: Die Macht der Oberfläche – Wir können uns der Macht der Oberfläche nicht entziehen. Die Mechanismen von „mag ich“ und „mag ich nicht“ laufen blitzschnell und unbewusst ab.

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Lektion 2: Oberfläche ist menschlich – Oberfläche ist hilfreich. Sie lässt uns zuordnen und entscheiden.
Lektion 3: Nicht wirken geht nicht – Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen: auch keine Wirkung ist eine Wirkung!
Lektion 4: Das Ende der Wirkung – Wahre Meister:innen können eines: Wirkung an- und abschalten. Du darfst das auch!
Lektion 5: 100% Inhalt – Schon gehört? Der Inhalt macht nur 7% deiner Wirkung aus. Klingt gut – stimmt so aber nicht.
Lektion 6: Der Wirktrichter – Bei jedem Auftritt nehme ich deine Wirkung in einer bestimmten Reihenfolge dar.
MODUL 2: Sichtbare Oberfläche
 
Lektion 1: Die Wirkung der Bühne – Noch bevor ich dich wahrnehme – nehme ich deine Bühne wahr. Bevor du wirkst, wirkt schon dein Umfeld!
Lektion 2: Schlamperei oder Bühnenhygiene – Wenig Arbeit – Rieseneffekt! Die Gestaltung deines Umfelds ist keine Hexerei. Es ist eine Frage der Einstellung.
Lektion 3: case study: Das Auto als Bühne? – Ein wunderbares Beispiel: dieselbe Bühne kann schwachsinnig oder wirkungsvoll sein.
Lektion 4: Kleider machen Wirkung – Ob wir daran glauben oder nicht: die Wirkung von Kleidung ist ein Fakt.
Lektion 5: Kleidung ist ein Statement – Zur Veranschaulichung. Jedes. Einzelne. Detail. Wirkt.
Lektion 6: Frau und Mann – Haben es in Sachen Wirkung Frauen schwerer als Männer? Leider ja.
Lektion 7: Accessoires – Uhren, Schmuck, Anstecker – Fluch oder Segen?
Lektion 8: Gepflegtheit – Achtung Pragmatismus! Was ist an uns körperlich nun mal nicht zu ändern? Und was sehr wohl?
Lektion 9: Wirkung ist eine Reise – Das letzte Wort zu deiner Wirkung ist nicht gesprochen. Nie!
MODUL 3: Sprache
 
Lektion 1: Magie und Schönheit – Wer Rhetorik liebt, muss auch die Sprache lieben!
Lektion 2: Wort-Schatz – Die Vielfalt der Worte ist unendlich – und sie ist die Basis für die Vielfalt deiner Gedanken.
Lektion 3: Satz-Zeichen – Freund und Feind für Deine Rhetorik.
Lektion 4: Pause! – Alle kennen sie. Alle lieben sie beim Zuhören. Und zu wenige machen sie beim Reden.
Lektion 5: Slow down – Stress lässt uns oft (zu) schnell reden. Wie du dein Tempo findest.
Lektion 6: Emojis – So bringst du Stimmungen in deine Sprache.
Lektion 7: Ein Hoch aufs ähhh – Das ähhhhh wird nur verteufelt – zu Unrecht!
Lektion 8: Füllwörter reduzieren – Falls die ähhhs und Füllwörter doch mal zu viele werden – so wirst du sie los.
Lektion 9: Der Gedanke am Wort – Eine der wichtigsten Lektionen überhaupt. Diese Einstellung behebt automatisch 99% aller Fehler beim Reden!
Lektion 10: Varianz – So richtig etwas auch sein mag – wenn es immer dasselbe ist. Dann wird es von der Lust zur Qual.
Lektion 11: Training – Wann Sprech- und Stimmtraining Sinn macht. Und worauf du dabei achten solltest.
Lektion 12: Dialekt – „Rede wie dir der Schnabel gewachsen ist!“. Leider ist es nicht ganz so einfach. Deshalb wollen wir auf Dialekt und Mundart differenzierter blicken.
Lektion 13: Richtig gendern – Richtig gendern – scheint kompliziert, ist es aber nicht. Entscheide dich für einen Weg – denn nicht entscheiden, geht nicht.
MODUL 4: Gestik und Mimik
 
Lektion 1: Die Gestik Killer – Wir gestikulieren immer – nur auf der Bühne nicht. Warum eigentlich?
Lektion 2: Bring Deine Gestik in Schwung – Deine natürliche Gestik in den Auftritt mitnehmen. Eine simple Übung. g
Lektion 3: Gestik in Aktion – Was tun die Hände, wenn du sprichst?
Lektion 4: Die große Verwirrung – Warum sich niemand mehr auskennt – die Geschichte der falschen Annahmen im Zeitraffer.
Lektion 5: Gestik anpassen und integrierenWenn du dich zu deiner Gestik bekennst – dann darfst du feintunen. Und das schönste: du darfst deine Gestik jederzeit erweitern. Mich persönlich hat da ein Professor auf netflix beeinflusst.
Lektion 6: Die Ruheposition Einführung – Was machen die Hände bloß – wenn sie nichts machen. Die Grundidee.
Lektion 7: Deine Ruheposition finden – Definiere einmal deine Ruheposition für die Hände. Und das Thema ist für immer erledigt.
Lektion 8: Hosentasche, Arme verschränken? – Hände in die Hosentasche? Arme verschränken? Darf man das denn? Klar. Wenns passt.
Lektion 9: Dein Stand – Schulterbreit stehen? Spielbein – Standbein? Bewegen? Auch hier gilt: passen muss es!
Lektion 10: Gestik summary – Das Wichtigste nochmal am Punkt.
Lektion 11: Mimik einfach gemacht – Auch die Mimik ist – einmal verstanden – keine Hexerei.
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MODUL 1: Das Fundament

Lektion 1: Passend oder unpassend – Wie du für immer zur Antwort auf die Frage „Wie mach ich das am besten?“ kommst.
Lektion 2: Ziel und Wirkziel – Mach dir das Ziel deines Auftritts klar. Und das Wirk-Ziel.
Lektion 3: Dein Zielpublikum – Die sicherste Erfolgsformel: „Kenne dein Publikum. Und gib ihm, was es braucht.“
Lektion 4: Die Macht der Botschaft – Simple Botschaft 🙂 „Wer keine Botschaft hat – bringt auch keine Botschaft rüber.“
Lektion 5: Die Botschaft finden – So kommst du an den Kern deiner Botschaft.
Lektion 6: Die Macht des „Warum“ – Lerne die Macht der „last lecture“ kennen.

MODUL 2: Authentische Wirkung

Lektion 1: Authentizität verstehen – Warum nicht alles, was authentisch ist, auch gut ist. Es ist Zeit, für bewußte Entscheidungen.
Lektion 2: Fehlanzeige Echtheitssinn – Das Problem mit dem „Echtheitssinn“ – und die Folgen für die Wirkung.
Lektion 3: Die Macht der Integration – Wie du neue skills zu einem Teil von dir werden lässt.
Lektion 4: Dilettantismus oder Exzellenz – Menschen streben nach dem Exzellenten. Warum nicht beim Reden und Wirken?
Lektion 5: Dein Weg zur authentischen Exzellenz – Wie du deine Wirkung erkennst. Das Gute verstärkst. Und Neues integrierst.

MODUL 3: Lampenfieber

Lektion 1: Fürchten ist besser als sterben – Dein Lampenfieber gehört dazu. Es ist ein uraltes Programm. Diese Einsicht ist der erste Schritt – denn akzeptieren ist besser als wegreden.
Lektion 2: Routine. Routine. Routine. – Wie du deine Amygdala austrickst, das lernst du hier.
Lektion 3: EntspannungEine wunderbare Übung, um zu entspannen. An jedem Ort. Übrigens auch schön zum Einschlafen. 
Lektion 4: Proben – Machen Proben Sinn? Und wenn ja: wieviele?

MODUL 4: Die Bühne des Lebens

Lektion 1: Wirkung: wozu überhaupt – Warum willst du überhaupt wirken? Hier geht es darum, deine Ziele und Wünsche klarzumachen.
Lektion 2: Das Leben als Bühne – Was ist Bühne? Und wo sind die Bühnen des Lebens?
Lektion 3: Die goldene Formel der Wirkung – Was beherrschen die Sieger auf der Bühne? Gibt es die goldene Formel der Wirkung?
Lektion 4: Spiel das SpielWenn das Leben eine Bühne ist. Und du Erfolg hast, wenn du diese Bühne beherrschst. Dann ist es deine Entscheidung: Du spielst das Spiel oder nicht. 
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MODUL 1: Technik Grundlagen

Lektion 1: Ton – Etwas schlechteres Video wird verziehen – schlechter Ton nie. Wie du mit wenig Aufwand für deinen Dreh am meisten rausholst.
Lektion 2: Hintergrund – Der Hintergrund ist ein wichtiger Bereich deiner Video Bühne. Achte darauf!
Lektion 3: Kamera Höhe – Froschperspektive, Blick von oben? Es spielt eine Rolle, wie hoch die Kamera ist.
Lektion 4: Kamera Abschnitte – Welche Anschnitte passen, welche nicht? Und was du in jeder Einstellung beachten kannst.
Lektion 5: Licht – Setz dich ins rechte Licht! Wie du mit wenig Aufwand großen Effekt erzielst.
Lektion 6: Harte Schnitte – Teil 1 zum Thema „Schnitte“. Die schnellste aber unschönste Variante.
Lektion 7: Zwei Kameras + – Die „state of the art“ Methode für deine Schnitte. Mit einem Hack obendrein.
Lektion 8: 4K Schnitte – Eine wunderbare Möglichkeit, mit einer Kamera sauber zu schneiden. Mit nur einer einzigen Einschränkung.

MODUL 2: Online Meeting

Lektion 1: Gegenlicht, Headroom, Höhe – Gute Nachrichten: 0€ Investment für enormen Effekt! 
Lektion 2: Hintergrund – Schärfe deinen Blick für Hintergründe! 
Lektion 3: Licht – Die Umsetzung aus dem Modul „Technik Grundlagen“. Ein schlankes Licht-Setup für dein online Setting. 
Lektion 4: Laptop Cam vs. Sony ZV-E10 – Interne Kameras sind mittlerweile sehr gut. Externe Kameras bringen dir einen deutlichen Zusatz-Effekt. Wir vergleichen die interne Kamera mit einer leistbaren Vollformat Kamera. 
Lektion 5: Mikrofone – Auch hier gilt: interne Mikrofone sind mittlerweile sehr in Ordnung. Externe Mikrofone bringen dir aber noch mehr Qualität. Aber hör selbst. 
Lektion 6: Webcam – Als Faustregel: hochwertige webcams performen besser als interne Kameras. Aber sie kommen mit einer Vollformatkamera meist nicht mit. Hier der direkte Vergleich. 
Lektion 7: Teleprompter – Auch im schlanken online Setting ein wunderbares Tool: der Teleprompter. Nicht nur für Texte, sondern auch für online Meetings eine große Erleichterung. 

MODUL 3: Studio

Lektion 1: Studio backstageDu erlebst das impressionate Studio backstage. Und du findest hier immer aktuell meine komplette Ausstattungliste, ganz bequem mit allen links. 
Lektion 2: Licht basicsDie Grundlagen zum Thema 3 Punkt Beleuchtung, technische Basics. Wie immer auf impressionate: keine rocket science. Im download findest du nochmal alle Details. 
Lektion 3: Licht Umsetzung – Wir gehen in die Details zum Thema Beleuchtung. Ich zeige dir alles, was wichtig ist, direkt angewendet im Studio.
Lektion 4: KamerasHD, Full HD, 4K? Systemkamera, Handy? Da gibt es viel Verwirrung. Wir bringen Klarheit rein. Auch hier: Du findest alle Teile meiner Ausrüstung im Bereich der Lektion 1. 
Lektion 5: Capturing – So bekommst du dein Kamerasignal auf den Rechner. Alle grundlegenden Möglichkeiten mit sämtlichen Vor- und Nachteilen.
Lektion 6: BildmischerZwei Bereiche klären wir hier. 1. Wie mischst du verschiedene Kameraquellen in deinem Studio. 2. Wie schaffst du einen unwiderstehlichen Look.
Ich zeige dir wieder alle Möglichkeiten mit pro und con. 
Lektion 7: Mikrofone GrundlagenAuch im Studio gilt: Ton ist das wichtigste! Zu Beginn zeige ich dir die wichtigsten Grundlagen für deine Entscheidung in Sachen Mikrofone. Auch hier gilt: keine rocket science! 
Lektion 8: Shotgun und Lavalier – Zwei Mikrofon Arten mit Vorteilen und einem Nachteil. Aber sieh und höre selbst.
Lektion 9: Studio MikrofoneWie ich finde der schönste Sound. Drei gängige und leistbare Studiomikrofone im Direktvergleich. Die komplette Ausstattung im Bereich der Lektion 1 hier im Modul „Studio“. 
Lektion 10: Mikrofontechnik – Das allerwichtigste, damit du aus deinem Mikrofon sprechtechnisch auch das beste herausholst.
Lektion 11: Processing und Pulte – Ich zeige dir hier die wichtigsten Grundlagen des sound processings. Und ich stelle dir ein Mischpult vor, das ich für einen echten gamechanger halte.
Lektion 12: Bandbreite und Hardware – Du kannst noch soviel in Bild und Ton investieren. Wenn deine hardware und die Bandbreite nicht mitspielen, war alles umsonst.
Lektion 13: Greenscreen – Der Greenscreen. Gut gemacht eine Wucht. Schlecht gemacht ein Drama. Hier zeige ich dir die wichtigsten Hacks für den echten WOW Effekt.

MODUL 4: Performance

Lektion 1: Der Blick – Wie du mit der Kamera und damit deinem Publikum Blickkontakt hältst – und warum er so wichtig ist.
Lektion 2: Kamera Energie – Kamera braucht Energie, Verdichtung, Präsenz. „High Energy Level“ lauter daher die Devise.
Lektion 3: Dosierung – Die hohe Schule. Wie du zu jeder Kameraeinstellung die passende Energie findest.
Lektion 4: Du und die Slides – Picture in picture, Split screen, Slide Gestaltung und Besonderheiten im Video Setting.
Lektion 5: Stehen oder Sitzen – Alle Vor- und Nachteile für Drehs im Stehen oder Sitzen.

MODUL 5: Teleprompter

Lektion 1: Prompter für alleJEDE:R kann den Teleprompter erlernen – und das ist gut so! Die komplette TECHNIK LISTE findest Du immer aktuell im Modul 3 „Studio“ in Lektion 1 „Studio backstage“.
Lektion 2: Technik Grundlagen – Im Grunde ist ein Teleprompter recht einfach. Nur eine Grundentscheidung steht an.
Lektion 3: Mein SetupHier zeige ich dir im Detail das komplette setup im impressionate Studio. Die komplette TECHNIK LISTE findest Du immer aktuell im Modul 3 „Studio“ in Lektion 1 „Studio backstage“.
Lektion 4: SoftwareWas die Software können sollte und wie du deinen Teleprompter steuerst. Und ein Einblick in die Software, die ich verwende: Pavonine. Die komplette TECHNIK LISTE findest Du immer aktuell im Modul 3 „Studio“ in Lektion 1 „Studio backstage“. 
Lektion 5: Richtig schreiben – Die wichtigste Basis für gute Performance am Teleprompter: richtig geschriebene Texte.
Lektion 6: Praxis – Wir erarbeiten gemeinsam 1:1 einen Text. Von der geschriebenen zur sprechbaren Form.
Lektion 7: Richtig lesen – Wie du so liest, dass niemand bemerkt, DASS du liest.
Lektion 8: Die hohe Schule 1 – Wir starten in die hohe Schule. Wie Du Augenbewegung vermeidest und Natürlichkeit reinbringst.
Lektion 9: Die hohe Schule 2 – Die ganz hohe Kunst: wie alles, was Du liest so wirkt, als würde es dir gerade jetzteinfallen.

 

MODUL 1: Das Big Stage Prinzip

Lektion 1: if  you can make it there… – Über die Macht der Reserve – und warum du besser mehr kannst und bei Bedarf weniger anwendest.

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Lektion 2: Die Redeformen – Es ist wichtig, die Redeformen präzise zu unterscheiden. Denn es gibt große Unterschiede was Ziel, Form und Skills betrifft.
Lektion 3: Relevanz, Botschaft, Struktur – Es gibt keinen einzigen Redeauftritt ohne diese Zutaten: Relevanz für die Zielgruppe. Klarheit der Botschaft. Präzise Struktur.
Lektion 4: Verkörperung – Deine Auftritt wird mitreißend – wenn du dein Thema ver-körpern kannst.
Lektion 5: BlickführungBaue den Kontakt zum Publikum über Blickführung auf. (Noch tiefer gehen wir dazu im Modul „Keynote“)
Lektion 6: Das Fotoalbum – Eine Faustregel: Chronologie langweilt. Dramaturgie packt zu.
Lektion 7: Dramaturgie Bruch – Mit dieser Technik machst du JEDE Geschichte spannend!
Lektion 8: Die Kunst der Pointe – Unabdingbar für begeisterndes Reden: die Kunst, Pointen zu setzen. 
Lektion 9: Den Raum nehmen – Wie du jeden Raum mit deiner Wirkung füllst.
Lektion 10: Der Wirkkreis – Lerne deinen Wirk-Kreis kennen und passe ihn jedem Raum nach Belieben an.
Lektion 11: Manuskript – Wann kannst du ein Manuskript verwenden? Und wann keinesfalls?
Lektion 12: Frei reden – Dein Weg zur freien Rede. Ein Teil Technik, zum größten Teil eine Entscheidung.

MODUL 2: Keynote

Lektion 1: Was ist eine Keynote? – Lass uns den Begriff Keynote sehr präzise abgrenzen.
Lektion 2: Wer hält Keynotes? – Warum kannst du für eine Keynote eingeladen werden? Da gibt es einige wichtige Unterschiede.
Lektion 3: Profis und Amateure – Warum du 150% geben musst. Und warum sich das Investment jedenfalls lohnt!
Lektion 4: Plan und Relevanz in der Keynote – Ein klarer Plan und Relevanz sind für jeden Redeauftritt wichtig. Für die Keynote unabdingbar. So findest du die Relevanz in deinem Thema.
Lektion 5: Probem Teil 1 – So bekommst du deine Keynote vom Kopf in den Körper.
Lektion 6: Proben Teil 2 – Weiter gehts mit dem Proben – weil es so unglaublich wichtig ist!
Lektion 7: Der Weg auf die Bühne – Von deiner Anmoderation bis zu den ersten Worten.
Lektion 8: Die Orte auf der Bühne – Die Orte auf der Bühne folgen Gesetzen. Wo du dich wann und wie bewegst.
Lektion 9: Status – Große Bühne, große Räume, große Botschaft: „Make it bigger than life“.
Lektion 10: Blickführung –  Z. M. A. Ganz wie du möchtest. Hauptsache, du bist bei deinem Publikum!
Lektion 11: Energie Level – Wie du mit Energie Levels im Publikum umgehst. Und wie du mit deiner Energie umgehst.
Lektion 12: Visualisierung high level – Mit dem Thema Visualisierung sind wir auf der großen Bühne noch strenger.
Lektion 13: Interaktion – Wie du mit deinem Publikum interagieren kannst. Und wie besser nicht.
Lektion 14: Technik – Technik dient DIR. So vermeidest du Ärger.
Lektion 15: Mikrofone – Du wirst viel mit Mikrofonen zu tun haben. Hier die wichtigsten Grundlagen.

MODUL 3: Georg on stage

Lektion 1: Backstage
Lektion 2: Die Nektarinen Keynote – Hier meine Nektarinen Keynote bei einem Auftritt auf der GSA Winter Conference im Parkhotel Schönbrunn.

MODUL 4: Präsentation

Lektion 1: Der Aufbau – Wie für JEDEN Auftritt gilt beim Präsentieren: Aufbau, Struktur, Klarheit sind die halbe Miete. Wenn Du orientiert bist, ist das auch dein Publikum.
Lektion 2: Visualisierung mit Sinn – Slides sind im Prinzip eine super Sache. Und zugleich passieren hier viele Fehler. Das wird dir nicht mehr passieren.
Lektion 3: Text killt PerformanceEin Phänomen: wir wissen, dass Textwüsten Performance killen. Und trotzdem kommen sie immer und immer wieder vor. Lass uns das ein für alle Mal beenden!
Lektion 4: Die 3 Sekunden Regel. – Eine einzige Regel, alles geklärt. Für immer!
Lektion 5: Präsentation vs Handout – „Ich muss meine Präsentation ausdrucken und / oder als mail senden.“ Nein, musst du nicht.
Lektion 6: Best of TechnikDu hast beim Präsentieren mehr oder weniger viel mit Technik zu tun. Da du den Kopf für deine Performance frei haben sollst, hier das wichtigste am Punkt. 
Lektion 7: Bühne und Stimmung – Die Gestaltung des Raumes, also deine Bühne – hat einen enormen Effekt. Und das um exakt NULL Euro.
Lektion 8: Sitzen oder stehen – Beim Präsentieren stehen oder sitzen? Blitzschnell erklärt.
Lektion 9: Umgang mit Fragen – Fragen jederzeit zulassen? Zwischendurch? Am Ende? Das hat alles seine Vor- und Nachteile.

MODUL 5: Rede

Lektion 1: Die Rhetorikfalle – Machen wir gemeinsam Schluss mit langweiligen Reden! Ein für alle Mal.

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Lektion 2: Das Rede Fundament – Die heiligen Grundregeln für spannende Reden. Und warum du auf der Basis von impressionate so schnell arbeiten kannst.
Lektion 3: Manuskript oder nicht – Die Vor- und Nachteile des Manuskripts. Und was wir dabei von Martin Luther King lernen können.
Lektion 4: Manuskript Arbeit – Die richtige Arbeit mit dem Manuskript. Und ein Superstar für Reden: der Stageprompter.
Lektion 5: Das Pult – Das Redepult: eine kleine, aber sehr verdichtete Bühne. So agierst du hier richtig.
Lektion 6: Barack Obama Analyse – Präsenz, Emotion, Botschaft, Mimik, Gestik, Redeaufbau. Knappe 4 Minuten höchste Redekunst von Barack Obama in der Analyse.
Lektion 7: Die Etikette – Wie du mit dem Thema „Etikette“ bei Begrüßungen umgehst.
Lektion 8: Anlassrede & Kurzrede – So setzt du dein Wissen bei allen Anlässen um: Von der Weihnachtsfeier bis zur Ehrung. Von der Hochzeit bis zur Jubiläumsfeier.
Lektion 9: Eröffnung & Anmoderation – Du machst die Eröffnung jeder Veranstaltung zum Highlight. Und deine Anmoderationen werden zur wertschätzenden Bühne.
Lektion 10: Improvisation – „Könnten Sie eben mal kurz ein paar Worte sprechen?“ Mit dem impressionate speaking mindest kein Problem.

MODUL 6: Pitch 

Lektion 1: Formen und Längen – Welche Arten von Pitches es gibt, an welchen Längen du dich orientieren kannst. Und: die Magie des Elevator Pitches! 
Lektion 2: Dein Pitchdeck – Struktur, Klarheit, Vorbereitung: das ist die halbe Miete. So baust du deinen Pitch mit ®Coretelling auf. Du findest die Vorlage auch in deinem interaktiven MIRO Board.
Lektion 3: Performance – Das Wichtigste zu deiner Pitching-Performance am Punkt. 
Lektion 4: Philipp Maderthaner: Unterlassene Hilfeleistung – Im Gespräch mit dem Investor und Juror von „2 Minuten, 2 Millionen“: Philipp Maderthaner. Pitchen ist – auch – eine Frage der inneren Haltung!
Lektion 5: Philipp Maderthaner: Erfolg ist Marketing – Zu wieviel Prozent ist Erfolg dem Marketing und dem Verkauf geschuldet? Philipp findet klare Worte.
Lektion 6: Philipp Maderthaner: TV Pitch – Haben TV Pitches etwas mit dem „echten“ Leben zu tun oder ist das nur Show? 
Lektion 7: Philipp Maderthaner: online pitchen und KI – Wie wichtig wird Pitching online? Und wird die KI sales calls demnächst übernehmen? 
Lektion 8: Philipp Maderthaner: Authentizität – Business Modell: check. Produkt: passt. Jetzt zählst DU! 
Lektion 9: Philipp Maderthaner: Machen, machen. Machen! – Exzellenz versus Perfektion: ein bedeutender Unterschied!

MODUL 1: Schluss mit Paranoia

Lektion 1: Das große Missverständnis – Ja: du solltest nicht blauäugig in ein Interview stolpern. Ja: es gibt eine Handvoll Regeln, die du beachten solltest. Aber nein: es gibt keinen Grund, warum man sich vor Interviews fürchten sollte.

Lektion 2: Einladung oder Vorladung – Sind Journalist:innen Partner:innen? Oder sind sie Gegner:innen? Das kommt ganz drauf an. Bist du ins Interview EINgeladen oder wirst du VORgeladen?

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MODUL 2: Die Welt des Journalismus

Lektion 1: Eine neue Welt – Journalismus gibt es, solange es Menschen gibt. Von der Welt der „Geschichtensammler- und erzähler:innen.“
Lektion 2: Die Vielfalt – Es gibt soviele journalistische Zugänge, wie es Medien, Ressorts und Journalist:innen gibt. Verstehe die Vielfalt.
Lektion 3: Alles ist Story – Das wichtigste Prinzip: alles ist Geschichte. Alles.
Lektion 4: Die Redaktionssitzung – Ein Blick hinter die Kulissen. Wie Stories diskutiert, entschieden und geplant werden. Und welche Rolle Du darin spielst.
Lektion 5: Sell your story – Tausche die Rollen und versetze Dich in die Welt der Journalist:innen.
Lektion 6: Trends – Was tut sich im Journalismus? Und was bedeutet das für Dich?

MODUL 3: Die Grundlagen

Lektion 1: Ein Interview ist kein Gespräch Teil 1Festhalten: es wird pragmatisch! Diese Einsicht beseitigt eine der häufigsten Fehlerquellen. FÜR DEINE VORBEREITUNG. Du findest hier nochmal die coretelling© Worksheets für das Interview. Je nach gebuchtem Paket findest du auch alles in deinem eigenen Miro Board.
Lektion 2: Ein Interview ist kein Gespräch Teil 2 – „Ich wurde aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.“ Warum das immer so ist und sein wird.
Lektion 3: Geschnitten und live – Eine der wichtigsten Grundlagen für Dein Verständnis. Was ist der Unterschied zwischen Live Interviews und geschnittenen Interviews.
Lektion 4: Die Checkliste – Je mehr du vor dem Interview klärst, umso weniger Überraschungen gibt es später.
Lektion 5: Fragen und Autorisierung – Bekomme ich die die Fragen vorher? Kann ich ein Interview freigeben? Die Antworten findest Du hier.
Lektion 6: Einladung – Mach dich attraktiv! – Wenn du in die Medien willst: dann sorge auch dafür, dass man dich gerne interviewt!
Lektion 7: Vorladung – jo eh und isso – Du wirst hart interviewt? Zeit für eine gewissen Gelassenheit. Isso!
Lektion 8: off the record – Wir begeben uns auf sehr dünnes Eis.
Lektion 9: Vor und nach dem Interview – Was gehört zu einem Interview dazu? Letztlich alles!

MODUL 4: Umgang mit Fragen

Lektion 1: Ausweichen oder antworten? – Grundlegende Überlegungen zur Frage: antworten oder ausweichen?
Lektion 2: Tore schießen! – Mal ehrlich: wozu gehst Du ins Interview? Überlege dir das gut. Vielleicht entwickelst du Lust daran, Tore zu schießen.
Lektion 3: Volle Kontrolle – Worüber du Kontrolle hast. Wenig schlechte und viele gute Nachrichten!
Lektion 4: Scheinfragen – Die Wölfe im Schafspelz: Fragen, die eigentlich keine sind. Und wie du damit umgehst.
Lektion 5: Ich weiß nicht – Wenn Du eine Antwort einfach nicht weißt.
Lektion 6: Ich darf nicht – Du kannst, darfst und / oder willst etwas nicht sagen. Dafür gibt es gar nicht so wenige Gründe.
Lektion 7: Nicht meine Meinung – Du musst etwas sagen, das nicht deine persönliche Meinung ist.
Lektion 8: Lüge – Lass und kurz über das Lügen reden.
Lektion 9: Geschlossene Fragen – Wie du aus geschlossenen Fragen offene machst. Und umgekehrt.
Lektion 10: Die perfekte Antwort – Immer noch am besten: du bist so gut vorbereitet, dass du nie ausweichen musst.
Lektion 11: Wording Übernahme – Eine unendliche Fehlerquelle – für dich ab heute nicht mehr.

MODUL 5: Das geschnittene Interview

Lektion 1: Die LogikDie überwiegende Mehrheit aller Interviews folgt dieser Logik. Sie zu verstehen, ist fundamental wichtig für Deine Sicherheit. Wir tauchen tief ein in diese unbekannte Welt. 
Lektion 2: Die perfekte Interviewlänge – Wie lange sollten Interviews idealerweise dauern? Warum sind sie länger? Und wie bekommst du sie so kurz wie möglich?
Lektion 3: Die Konsequenzen – Das geschnittene Interview und die logischen Konsequenzen.
Lektion 4: Steuern über Sager – Die nobelste Möglichkeit, Kontrolle zu erlangen: über Qualität.
Lektion 5: Vor der Kamera – Alles über das Setting vor der Kamera.

MODUL 6: Das Live Interview

Lektion 1: Alles wirktCool und beängstigend zugleich: im Live Interview ist nun mal alles on air. Wirklich alles. Das solltest du bedenken und nutzen zugleich. Und es gibt hier gleich zwei Profi Tipps, wie Du den Umstand des Live Settings nutzen kannst. 
Lektion 2: ShowtimeDer unvergleichliche Thrill des Live Settings: das ist showtime! Und du kannst dir aus diesem Zugang für jede andere Bühne des Lebens ein wichtiges learning mitnehmen. 
Lektion 3: Umgang mit FehlernIn Wahrheit der einzige Nachteil am Live Setting: Auch Fehler und Pannen sind on air. Wie du damit routiniert umgehst. Und welche Verantwortung live auch bedeutet. 
Lektion 4: Geteilte Aufmerksamkeit und perfecting the imperfectionEin enorm wichtiger Bestandteil deines speaking mindsets: die geteilte Aufmerksamkeit. Und die ganz hohe Liga: perfecting the imperfection. 

MODUL 7: Im TV Studio

Lektion 1: Der Weg zum Studio – Was passiert alles am Weg bis zum Studio? Anreise, Maske, Verkabelung – die Minuten und Sekunden bevor es losgeht.
Lektion 2: Ab ins Studio – Es geht los! Wie sitzt du richtig, wie stehst du richtig? Wohin mit den Händen? Was passiert in den Sekunden vor dem Interview?
Lektion 3: Das Interview – Das Interview selbst. Blickrichtungen, Gestik, Anfang und Ende.
Lektion 4: Die LiveschaltungDie schlechte Nachricht: eines der unangenehmsten Settings. Die gute Nachricht: die Live Schaltung kannst du sehr gut üben! 

MODUL 8: Im Radio Studio

Lektion 1: Radio Formate – Wie du sofort erkennst, was dich erwartet: die wichtigsten Radioformate und damit Macharten und Zielgruppen im Überblick.
Lektion 2: Im Studio – Im Radiostudio: Was du wissen musst zum Sitzen und Stehen. Ist Kleidung wichtig? Und warum man deinen Körper sprechen hört.
Lektion 3: Die Technik – Kopfhörer, Mikrofon, Musikbetten – im Radiostudio gibt es einige Besonderheiten, die du kennen musst.

MODUL 9: Pressekonferenz/Pressegespräch/Kamingespräch

Lektion 1: Der große ÜberblickWas sind die Unterschiede zwischen Pressekonferenz, Pressgespräch und Kamingespräch? Und was ist generell zu beachten?
Lektion 2: Die goldenen Regeln – Drei goldene Regeln für jede Pressekonferenz.
Lektion 3: Der falsche Blick nach unten – Ein gängiger Fehler, den du vermeiden kannst: der falsche Blick im falschen Moment.
Lektion 4: Vorbereitung und Aufteilung – Wie du mit dem impressionate Vorbereitungstool deine Pressekonferenz planst. Und allenfalls die Rollen verteilst.
Lektion 5: Fragerunde, Interview, off the record – Achtung: eine Pressekonferenz ist erst zu Ende, wenn alle gegangen sind. Bis dahin: bleib konzentriert!
Lektion 6: online/hybrid – Das wichtigste über online und hybride Pressekonferenzen.
 

MODUL 1: Klärungen

Lektion 1: Hart oder nett? – Diskussion ist nicht gleich „Disukussion“. Wir klären die Unterschiede zwischen Streitgespräch und Paneldiskussion.

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Lektion 2: Sache oder Wirkung? – Du kannst mit verschiedenen Haltungen in eine Diskussion gehen. Das ist nicht besser oder schlechter. Nur anders.
Lektion 3: Zugang OffenheitDas ist Zugang 1: du bist an echtem Austausch, an der Schärfung der Argumente interessiert. Edel, intellektuell sinnvoll, spannend. Aber wenig zielgerichtet. 
Lektion 4: Zugang Punkte machenUnd hier ist Zugang 2: Du gehst in die Diskussion, um Deine Story zu platzieren und Punkte zu machen. Kurzum: verbindlich zu wirken, aber eigennützig zu handeln. Das ist der pragmatische Zugang. 
Lektion 5: Angriffig oder milde? – Wie verhältst du dich aktiv in einer Diskussion? Wie, wenn du angegriffen wirst?

MODUL 2: Die Panel Diskussion

Lektion 1: EinführungDie häufigste Form der Diskussion, eigentlich „Diskussion“. Entspannen lautet die Devise. 
Lektion 2: Brutto ist nicht nettoDie Gesamtdauer einer Diskussion ist das eine. Wie lange du drankommst, das andere. 
Lektion 3: Die Vorbereitung – Wie du dich in Rekordzeit perfekt vorbereitest.
Lektion 4: Die Umsetzung – Wie du auf JEDE Frage deine Inhalte anbringst.
Lektion  5: Die HaltungDu kannst flexibel diskutieren, dich austauschen. Das ist wunderbar. Oder du gehst in eine Diskussion und schießt Tore. Das ist professionell.

MODUL 3: Das Streitgespräch

Lektion 1: Die Haltung – Geh mit der richtigen inneren Haltung und Erwartung in ein Streitgespräch.
Lektion 2: Distanz – Erhalte Deine Handlungsfähigkeit durch bewusste innere Distanz.
Lektion 3: Metadialog und Bewertung – Metadialog und Bewertung. Das wichtigste Geschwisterpaar für harte Diskussionen.
Lektion 4: Angriffe ad personam – Wenn jemand die unterste Schublade zieht – sei vorbereitet!
Lektion 5: Zusammenfassung – Das wichtigste zum Streitgespräch am Punkt.

MODUL 4: Diskussion specials

Lektion 1: Information vorab – Exakte Informationen vorab machen dein Leben in der Diskussion leichter.
Lektion 2: Frage & Antwort Runden – Achtung Falle! Ganz am Ende geht oft noch viel schief. So bringst du auch hier noch deine Botschaften an.

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Schluss mit herkömmlichen Skripten und pdfs. Das interaktive Miroboard wächst mit dir. Am Ende hast du für immer alle deine Auftritte fix und fertig vorbereitet zur Verfügung. Und du findest hier unzählige vertiefende Übungen. Damit du durch und durch Redner:in wirst. Es eignet sich auch wunderbar als Grundlage für das direkte Coaching mit Georg.

WORKBOOK 4.0

Das impressionate Miro-Board

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1:1 MIT DEM MASTERMIND

Online Coaching auf höchstem Niveau

Mit Georg Wawschinek steht der führende Auftrittscoach an deiner Seite. Führende Köpfe aus Wirtschaft und Politik vertrauen ihm, wenn es wirklich drauf ankommt. Du hast alle Grundlagen, deine Vorbereitung in den Kursen geklärt. Deshalb gehst du hier in kürzester Zeit effizient und gezielt an die Essenz deines Auftritts.

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„Seit Georgs genialem Input im Rahmen seines Redeseminars hat sich mein Output auf der Bühne um 1000% verbessert. Nun freue ich mich auf meine Vorträge anstatt mich davor zu fürchten. (Gleiches gilt für die Zuhörer.) Herzlichen Dank Georg!!“

Dr. Martin Zikeli
Facharzt für Dermatologie und Venerologie

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